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Gedankenkarussell

von Claudia
Karussell

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Letztes Update am 21. September 2018 by Claudia

Da schreibe ich Anfang des Jahres eine Blogbeitrag darüber, wie mein erstes Jahr als Bloggerin war. Mache dir Mut auch etwas zu wagen und im selben Moment verliere ich gerade selber den Mut, dort weiterzumachen, wo ich angefangen habe. Oder ist es gar nicht der Mut, sondern ist es die Energie oder gar der Glaube, der micht zur Zeit verlässt? Zweifel in dem was ich tue? Bin ich gut in dem was ich tue und schreibe? Oder, ist es ganz einfach die Ausbildung zur Social Media Communitiy Managerin, welche mich gerade zu sehr fordert, um hier etwas zu liefern und um klar denken zu können? Oder meine mir ständig neu einfallenden Ideen, was ich mit meinem Blog sonst noch so anstellen könnte, die mich vom Schreiben neuer Blogbeiträge abhaltet, weil ich zehn andere Dinge gleichzeitig mache? In meinem Kopf herrscht ein richtiges Gedankenkarussell.

Karussell

Ich weiss es nicht. Und doch weiss ich etwas: Ich bin innerlich unzufrieden und unruhig, leicht verzweifelt und bitzeli genervt. Unzufrieden deshalb, weil es nicht meine Absicht war, meinen Blog einfach mal vier Wochen liegen zu lassen und keinen neuen Blogbeitrag zu schreiben. Aber ja, so ist es nun mal. Und doch habe ich geschrieben, aber Blogbeiträge für den Blog meiner Schule (gehört halt zur Zertifikatsvoraussetzung), aber eben, leider keinen für meinen eigenen Blog. Ich habe es einfach nicht hinbekommen. Und jetzt schreibe ich diesen Beitrag, aber eigentlich müsste ich mich etwas anderem widmen. Und genau so ergeht es mir aktuell gerade ständig, zumindest seit Weihnachten. Immer verschiedene Dinge gleichzeitig und am liebsten das machen, wofür man eigentlich keine Zeit hat. Kennst du das? Schlimm, oder?

Und ich habe festgestellt, ich bin einfach viel zu langsam im Schreiben von Blogbeiträgen. Das ist der Punkt, der mich nervt. Ich habe einen neuen Blogbeitrag nicht einfach mal schnell schnell in fünf Minuten geschrieben. Bei mir dauert das mehrere Stunden (oder Tage), natürlich inkl. Foto bearbeiten und mit allem Drum und Dran. In meinen Augen viel zu lange. Und mein Deutsch ist auch nicht gut. Zum Glück habe ich einen Mann, der das Schlimmste zu retten versucht. Also hänge mich bitte nicht wegen meinem Deutsch auf. Du siehst, es gibt noch immer viel Verbesserungsbedarf, aber wie und vor allem wann, darauf weiss ich gerade auch keine Antwort. Und so sage ich mir, dieser Monat war wohl schlicht und einfach nicht mein produktivster Monat. Ein Zeitproblem? Oder falsch organisiert? Oder abgelenkt? Who knows? Gedankenkarussell würde ich sagen!

Unruhe oder Unsicherheit – was dominiert?

Unruhig deshalb, weil ich nicht weiss, wo mich mein Blog hinführt und welchen Content ich in Zukunft bringen soll. Wenn ich die Blogstatistiken anschauen, dann kamen die Blogbeiträge die sehr persönlich waren, am besten an. Blogbeiträge wie „Du arbeitest nicht und schickst deine Kinder in die Kita“ oder „Wieso ich manchmal keine Lust auf meinen Mami Alltag habe“ lassen meine Statistik gerade ziemlich in die Höhe schiessen. Blogbeiträge wie eben dieser Art, wie ich denke und wie ich fühle. Beiträge über was Familie Hamer liked (deshalb ja auch der Name Hamerlike) sind irgendwie in den Hintergrund geraten.

Aber ganz ehrlich, ist dir eigentlich bewusst, wie ich mich dabei fühle, wenn ich a) diese Zeilen schreibe und b) wie ich mich fühle, wenn dann einer dieser persönlichen Blogbeiträge veröffentlich wird?

Es sollte nicht sein, aber mein erster Gedanke ist dann leider noch immer: Was denken jetzt die Leser? Oder ganz konkret: was denken meine Freunde, meine Familie, mein Umfeld? Ganz ehrlich, ich weiss nicht wie sie denken. Und das ist vielleicht genau der Punkt, wieso ich innerlich aufgewühlt bin und nicht weiss, was Sache ist und wie es weiter geht. Zweifel in dem was ich mache und mir vorstelle.

Ich habe zum Beispiel keine Ahnung, was meine Familie über diesen Blog denkt und von dieser Arbeit hält. Klar, ich könnte sie fragen, aber ich habe es aufgegeben mit meinem privaten Umfeld über meinen Blog zu sprechen – ausser ich werde darauf angesprochen. Ich promote meinen Blog in meinem privaten Umfeld auch nicht mehr so, wie ich es anfangs gemachte habe. Denn, und das sind nun einfach die Erfahrungen nach einem Jahr bloggen, man wird als Blogger ausserhalb von Bloggerkreisen, gar nicht richtig Ernst genommen, in dem was ein Blogger tut. Man wird fast ein bisschen dafür belächelt.

Und das finde ich echt schade. Denn hinter einem Blog steckt verdammt viel Arbeit. Habe ich schon erzählt? Ja, ich wiederhole mich gerne, ich weiss. Aber so ist es. Und ich finde, jeder Blogger hat, egal wie toll sein Content ist, egal worüber er schreibt, ein Recht darauf, ernst genommen zu werden, in dem was er tut. Hinter jedem Blogger steht eine Person mit einem Privatleben, mit einem Job und eigenen Gefühlen. Aber ja, ich verstehe auch, wenn einem das schlicht und einfach nicht interessiert, denn auch ich gebe zu, dass ich mich nicht immer für das interessiere, was andere machen. Und so sage ich mir dann wieder, ist wohl besser, ich weiss nicht, was sie denken.

Egal was andere denken

Und eigentlich weiss ich selber auch, dass es mir eigentlich egal sein sollte, was andere über mich und meine Tätigkeit denken. An guten Tagen gelingt mir das ganz gut zu akzeptieren, an schlechten Tagen weniger. Gerade auch im Social Media muss man das ausblenden können. An sich glauben, positiv denken und in erster Linie dahinter stehen, in dem was man tut. Und letztendlich überwiegen für mich die positiven Aspekte, Gedankenkarussell hin oder her. Dahinter stehen tue ich, das ist nicht der Punkt. Es ist viel mehr die Unsicherheit in dem was ich tue. Ist es gut, reicht es, oder ist es nur unnötiges Blabla. Habe ich das Potential um einen Schritt weiter zu gehen?! Fragen über Fragen. Zweifel hat wohl jeder mal und gehören doch irgendwie dazu. Ist doch menschlich, oder nicht? Aber wenn niemand Klartext redet, dann bleibt diese Frage (für mich) wohl immer unbeantwortet.

Manchmal finde ich aber, unterstützt man doch gerade Freunde und Familie noch am ehesten. Ich glaube aber, dass ist in der heutigen Zeit nur noch Wunschdenken, die Konkurrenz und der Neid auf andere ist fast stärker geworden. Oder was meinst du? Hast du Unterstützung von deinen Freunden und deiner Familie in deinem Herzensprojekt? Ich für mich würde behaupten, wenig. Wenn ich jetzt einfach mal (den persönlichen Dialog ausgeschlossen) sehe, wer meine Facebook und Instagram Post liked und kommentiert, dann sind das meistens gleichgesinnte Blogger und nur ganz ganz selten mein privates Umfeld (mit Ausnahme von zweidreien – ihr drei wisst, dass ich Euch meine).

Deinen Gedanken freien Lauf lassen

Ich vergesse es nicht, ich war vergangenen Sommer mit einer Bekannten und meinen Kindern hier in der Nähe auf dem Spielplatz. Da sind wir irgendwie auf meinen Blog zu sprechen gekommen, wieso und in welchem Zusammenhang weiss ich selber nicht mehr. Aber was mir geblieben ist, ist ihr abschätziger Kommentar „Ah dein Blog, wo du deinen Gedanken freien Lauf lässt….“

Nein, mein Blog soll eigentlich nicht ein Ort sein, wo ich meine Gedanken freien Lauf lasse und ausplaudere. Es soll nicht ein Ort sein, wo ich lästere und meinen Frust ablasse. Aber manchmal tut es einfach nur gut, das ganze mal niederzuschreiben. Und ja, manchmal nutze ich das genau auch so. Veröffentlicht werden letztendlich nur die wenigsten. Anders beim Beitrag „Wie man sich als Mutter fühlt, sein eigenes Kind in den OP zu führen“. Das war für mich wie ein Befreiungsschlag als ich den Beitrag geschrieben habe, ich sage es dir. Tränen sind mir beim Schreiben gerollt, einfach, weil alles nochmals hochgekommen ist und mir selber erst dann richtig bewusst geworden ist, was ich, oder vielmehr eigentlich meine Kleine, durchmachen musste. Zum Glück hat es sich in der Zwischenzeit zum Guten entwickelt, sie gilt als geheilt.

Also klar bietet sich einen Blog an, auch über solche Dinge zu sprechen. Und ich habe schon einige Blogbeiträge veröffentlich, wo ich genau mit solchen Beiträgen einfach mal die Fakten auf den Tisch gelegt habe. Habe ausgesprochen, was andere nie aussprechen zu wagen. Das fällt mir insbesondere nicht schwer, weil ich von Natur aus halt einfach ein ziemlich direkter Mensch bin. Und habe die Leute aber auch zum Nachdenken animiert. Hier auf meinem Blog geht es also nicht immer darum von unseren Ferien zu schwärmen, leckere Rezepte zu posten und immer so zu tun, als sei alles Friede Freude Eierkuchen. Sondern es dürfen ruhig auch mal kritische Themen angesprochen werden.

Ist Bloggen peinlich?

Ja genau, auch darüber habe ich schon berichtet? Hast du es gelesen? Nicht weiter schlimm, dann hole doch das jetzt hier nach. Und nein, mir ist Bloggen nach wie vor nicht peinlich. Soll es mir den peinlich sein? Wenn ja, dann freue ich mich über ein Feedback von dir, wieso es mir peinlich sein soll.

Aber viel lieber möchte ich eigentlich inspirieren, animieren (und ich Zukunft vielleicht auch helfen und unterstützen!?). Einfach mal etwas zu wagen und dabei die Komfortzone zu verlassen.

Nächster Schritt

Es ist also für mich sehr interessant, die Entwicklung mit anzusehen, die mein Blog durchmacht. Nun gibt es meinen Blog seit genau einem Jahr. Entwickelt hat er sich anders, als ursprünglich angedacht. Aber das ist für mich ganz ok. Um ganz ehrlich zu sein, bin ich ziemlich planlos gestartet. Ich wusste lediglich ich möchte über Themen wie Family, Lifestyle, Travel und Food bloggen. Ein Konzept und eine Strategie hatte ich nicht.  Einige „besserwissende“ Blogger meinten dann mal zu mir: Viel zu viele Themen, du musst dir eine Nische suchen um erfolgreich zu werden. Nö, müssen tue ich gar nichts. Ob es die richtige Einstellung war, weiss ich nicht. Schliesslich sollte zu dem Zeitpunkt mein Blog ja ein Hobby sein (zumindest zum Stand des letzten Jahres).

Aber jetzt, jetzt bin ich an einen Punkt gekommen, wo es mir nicht mehr reicht, nur einen Blog zu haben. Ich möchte weiter wachsen und eventuell sogar einen nächsten Schritt wagen. Planen eben und fokussierter arbeiten. Dazu geholfen und mich ein Stück weit auch gebracht, hat mich eben auch die Ausbildung als Social Media Community Manager, welche ich hoffentlich bald erfolgreich abschliesse.

Kleine Veränderungen – step by step

Und so wirst du dich in den nächsten zwei Monaten vielleicht wundern, ob der Art der Blogbeiträge oder der Häufigkeit der Facebook Posts die geschalten werden. Dies hängt unter anderem mit meiner Ausbildung zusammen und wird mir vorgegeben (also nicht inhaltlich). Andererseits möchte ich die Zeit gleichzeitig auch dafür nutzen, um herauszufinden, wo mein Weg hingehen soll. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn du mich ein wenig unterstützt und mir Feedbacks gibst, in dem was ich tue oder speziell in dem was ich frage(n) (werde). Das wird mir eventuell sogar auch helfen eine Entscheidung zu fällen, in welche Richtung es für mich gehen soll. Dann kommt vielleicht auch mein Gedankenkarussell wieder zum Stillstand.

Eine Bloggerin hat es kürzlich auf Twitter auf den Punkt gebracht:

Wie man einen Blogger bei seiner Arbeit unterstützt. Mit Kommentaren!

Wie man einen Blogger bei seiner Arbeit unterstützt

Du wusstest nicht, dass ich auf Twitter bin? Ja, das war auch nie geplant, aber durch meine Ausbildung unumgänglich. Noch bin ich aber nicht so aktiv. Hier mein Twitter Account.

Zum Abschluss, nein, dieser Beitrag sollte nicht dazu dienen Dampf abzulassen. Aber ich merke gerade selber, wie gut es mir tut, dass gesagt zu haben und wie es mir wieder Energie gibt hier weiter zu machen. Manchmal muss man einfach offen sein und darüber sprechen, anstatt sich im Schneckenhaus verkriechen. Und ich weiss, dass ich in irgendeiner Form auf dem richtigen Weg bin. Schliesslich ist mir heute morgen von einer enfernten Nachbarin mitten auf der Strasse ein Jobangebot gemacht worden… Es braucht einfach noch etwas Zeit, bis auch ich das kapiere!

Ich hoffe, du bleibst mir weiterhin treu. Darfst gespannt sein, was als nächstes kommt. Ich freue mich auf dich.

Deine Claudia

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17 comments

Edgarten 27. Januar 2018 - 06:12

Liebe Claudia,
ich lese gerne bei dir und bin froh, dass deine Tochter als geheilt gilt.
Vom Bloggen erzähle ich im Freundes- und Familienkreis nur, wenn ich darauf angesprochen werde. Die Antworten, wie “ah, bist du jetzt Bloggerin” tönten abwertend und ich kann darauf verzichten.
Dir ein schönes Wochenende und viel Mut, so weiterzumachen wie du es gut findest.
Liebe Grüsse
Eda

Reply
Claudia 28. Januar 2018 - 14:30

Liebe Eda
Danke dir vielmals für dein Feedback. Ich freue mich, dass du meinen Blog verfolgst.
Lieber Gruss Claudia

Reply
Rene 27. Januar 2018 - 08:54

Ich habe deinen Beitrag gespannt gelesen. Viele Zweifel aber wenn du ihn selber noch mal liest, wirst du sehen, du hast die Antworten schon selber .

Reply
Claudia 28. Januar 2018 - 14:30

Genau! Und so ist es auch!:-)
Danke für dein Feedback.

Reply
Rene 27. Januar 2018 - 08:54

Ich habe deinen Beitrag gespannt gelesen. Viele Zweifel aber wenn du ihn selber noch mal liest, wirst du sehen, du hast die Antworten schon selber .

Reply
Claudia 28. Januar 2018 - 14:30

Genau! Und so ist es auch!:-)
Danke für dein Feedback.

Reply
Eliane 28. Januar 2018 - 11:40

Liebe Claudia

Verstehe dich sehr gut und ich habe mit meinem Buchblog ja noch leicht reden, weil das Thema recht klar ist. Aber auch da ist die Spannbreite des “Wie” riesig. Ich denke, deine Zweifel sind ganz normal, aber du wirst auch wieder da raus finden, wissen, was du möchtest. Die Unsicherheit gehört wohl zu Bloggern und die Leser stört es auch gar nicht, das ab und an zu spüren.

Bin gespannt auf deine nächsten Beiträge und hoffe, du kannst die wirklich als Chance nutzen und es ist nicht nur ein Muss für die Ausbildung.
Lg, Eliane

Reply
Claudia 28. Januar 2018 - 14:32

Liebe Eliane
Danke für dein Feedback. Nein ich sehe es keines Falls als ein Muss und wenn, dann ein positives Muss, der mich teilweise über meinen Schatten springen lässt. Aber das ist gut so. Und wie du sagst, Zweifel sind ganz normal. Mal zweifelt man mehr, mal weniger.
Lieber Gruss Claudia

Reply
Dave 29. Januar 2018 - 08:10

Du sprichst mir aus der Seele. Ich kann deine Gedanken sehr gut nachvollziehen. Mir geht oft das selber durch den Kopf und manchmal verlässt mich der Mut mit meinem Blog. Mache ich es richtig, interessiert es überhaupt jemanden was ich zu sagen haben? Auch wenn die Statistiken vom Blog nicht schlecht sind, es kann doch ganz schön deprimierend sein was zu schreiben und keine oder komische Reaktionen zu bekommen. Dann an anderen Tage wieder ist es mir total egal und ich mache einfach das woran ich Spass habe. Aber es ist schon schön, wenn die Kommentare und Nachrichten nicht ausbleiben. Liebe Grüsse

Reply
Claudia 30. Januar 2018 - 09:10

Danke für dein offenes Feedback. Irgendwie beruhigend, dass es anderen auch so gut. Und trotzdem schade, dass wir alle im selben Boot sitzen müssen. Diesen Beitrag zu veröffentlichen hat mir einerseits wieder Mut und Energie gegeben weiter zu machen, und andererseits bestätigt, dass einen nur Gleichgesinnte verstehen und unterstützen.
Viele Grüsse Claudia

Reply
HorstTox 7. Februar 2018 - 22:45

Guten Tag, lieben Dank für die interessanten Einblicke.
Dieser Artikel hat mich am meisten interessiert.

Ich hätte auch noch eine Ergänzung: http://www.fortbildungspunkte-kaufen.de

Viele Grüße

Reply
Tamara 12. Februar 2018 - 21:04

Du machst das richtig und ich wünsche dir, dass du deinen Mut nicht verlierst!

Reply
Claudia 13. Februar 2018 - 12:18

Danke, dass wünsche ich mir auch 🙂 Nicht immer einfach, aber das gehört wohl einfach dazu. Lieber Gruss

Reply

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